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Südtirol (Dolomiten und Ortler-Alpen) – פורום Radreise & Fernradler

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פורום Radreise & Fernradler















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#1531873gestern אמ 12:21



Südtirol (Dolomiten und Ortler-Alpen)

מיטגליד

Themenersteller

אבwesen
אבwesen

ביתריגה: 349

Unterwegs באוסטרייך



דאואר: 17 טאג
צייטרום: 1.7.2023 עד 17.7.2023
Entfernung: 0 קילומטר
Bereiste Länder: זהאיטליה
בְּ-אוסטרייך

Am 1. Juli fuhr ich mit dem Rad in die Berge.

Konkret fuhr ich einen 8-er durch Südtirol. Ein paar Pässe in den Dolomiten sowie in den Ortler-Alpen waren dabei. Ich fuhr aber auch Flüsse und Seen entlang, teils auf Radwegen teils auf Bundesstraßen.

Zur Vorgeschichte:
Einige Tage vor meiner Abfahrt erwischten mich noch “multiple Insektenstiche” an beiden Beinen jeweils in Knöchelnähe, auf die ich recht heftig reagierte. Am Dienstagabend war ich daher noch im AKH in der Notaufnahme (damit mir ned fad wird).
Und so stieg ich – gerüstet mit 3 Packungen Antibiotika (3-mal täglich!), Cortisonsalbe und einer Portion “ich bin eh gesund und fit, den Blutbefund ignorier ich schlichtweg” – am 1. Juli in den Zug Richtung Innsbruck.
המוטו: was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker.

תג 1 (Zugfahrt Wien-Innsbruck und verkürzte erste Etappe bis Unterberg):
Zugfahrt nach Innsbruck, Spazierfahrt durch die Innenstadt und Start Richtung Süden. Meine erste Kurz-Etappe führte mich nach Unterberg Nähe Mutters an der Brennerbundesstraße. Hier machte ich gleich meinen ersten Pausetag, um meinen Insektenstichen und vor allem meinen rot geschwollenen und gehitzten Knöcheln/Schienbeinen noch ein bissl Ruhe zu gönnen, bevor ich mich an die ersten Steigungen wagte.

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תג 2 (PAUSE ב-Unterberg):
In der Nähe von Unterberg befindet sich die Europabrücke, die ich noch nie aus der Nähe gesehen hatte. Ich machte an meinem ersten Pausetag einen ausgedehnten Spaziergang und schaute ein bissl den Bungee-Jumpern zu. אוי,…. das würde ich mich NIE trauen! Auf dem Rückweg besuchte ich eine historische Steinbrücke in Unterberg – die Stefansbrücke.

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תג 3 (אונטרברג – ברונק):
Die Vermieter im Hotel in Unterberg richteten mir schon für 7 Uhr mein Frühstück her, damit ich Zeitig losradeln konnte. אופי על דן ברנר. Auf der Bundesstraße namens Brennerstraße. Wenigstens war sie nicht stark frequentiert, da die nahegelegene Autobahn vermutlich trotz Maut für die meisten Autofahrer die bevorzugte Wahl ist. Die letzten 2,5 km bis zur Passhöhe waren etwas steiler, aber insgesamt war es easy, auf den Brenner raufzufahren. Kaum war ich auf der Passhöhe, sah ich ein Radwegschild und verließ die Bundesstraße. Auf der italienischen Seite gibt es einen richtig schönen Radweg, auf dem ich bis Sterzing blieb. Landschaftlich schön, Blick auf die Autobahn aus sicherer Entfernung. Dadurch could bewunder the Autobahn. Die Autobahn ist ein wirklich beeindruckendes Bauwerk! Nicht nur die Europabrücke ist auf Stelzen gebaut, sondern die gesamte Brennerautobahn.

Bei der Festung Franzensfeste verließ ich den Eisack, den ich seit dem Brenner entlanggefahren war, und wechselte zur Rienza, meinem nächsten Fluss, den ich bis Bruneck begleitete. 5 ק”מ vor Bruneck startedn es dermaßen zu schütten, dass ich binnen ein paar Sekunden bis auf die Haut nass war. Regensachen auspacken war überflüssig.

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תג 4 (ברונק – Pieve di Cadore):
Stahlend blauer Himmel und wieder ein frühes Frühstück! אז lob ich mir das. Mein nexter Fluss hieß Piave, den ich auf einem Radweg entlangfuhr. Die Radwegqualität ließ allerdings bald nach und der Weg wurde inmmer schottriger und holpriger, so that ich kurz vor dem Passo Cimabanche das Handtuch warf und auf der Straße weiterfuhr. עין קורצר רגנגוס בקורטינה ד’אמפצו מלחמת ראש וידר וורביי.

Mein Etappenziel Pieve di Cadore erreichte ich um 16 Uhr.

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תג 5 (Pieve di Cadore – Feltre):
Fürs erste blieb ich auf der Bundesstraße, um nicht wieder auf Schotter dahinzurumpeln. Die Wetterprognosen sagten außerdem Regen voraus, und Schlechtwetter ist mir auf der Straße noch immer lieber als auf Pisten. Das angekündigte Schlechtwetter verzog sich wieder, und ab 10 Uhr hatte ich strahlenden Sonnenschein. Man muss nur die richtige Wetter-APP nutzen, dann passt auch das Wetter! אודר כך. Zeitweise fuhr ich auf Nebenstraßen, zeitweise auch wieder auf Radwegen. Bis … ja, bis der Radweg unterbrochen war (wegen Unwetterschäden?) und ich wieder auf der Bundesstraße landete. איזה בטן. Dem Piave blieb ich weiterhin treu.
ב Feltre hatte ich ein Bed and Breakfast vorgebucht. ב-den Richtlinien עומדים “Frühstück wird serviert”. Dem war nicht so. Falschinformation. Mein Frühstück muste ich mir in der Tankstelle nebenan kaufen. Auch die Zimmerqualität ließ zu wünschen übrig.

Na ja … ich hab schon schlimmer übernachtet. Beispielsweise ברומיאן. Aber das ist eine andere Geschichte.

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תג 6 (Feltre – Nave San Rocca):
Frühstück in der Tankstelle bedeutete, dass ich früh losfahren konnte. Die Tankstelle hatte bereits um 6 Uhr geöffnet.

Ich wollte wie gewohnt auf die Autobahn – äh nein, auf die Strada Statale. לא! Da war doch tatsächlich eine Verbotstafel für Fahrräder. Auch gut, dann fahr ich eben Nebenstraßen. Und wie konnte es anders sein? Es startedn zu regnen. שר בגשם …..

Die Landschaft und die Luft sind zwar bei Regen ganz besonders sauber, sagt man, und ich war eh “dicht” mit meiner Regenausrüstung. Trotzdem hätte ich mir irgendwann ein Regen-Ende und ein bissl blauen Himmel gewünscht. Der Regen hielt nämlich bis 15 Uhr an!
In Primolano fuhr ich an einer alten Festungsanlage vorbei: Forte Tombion. Ab hier fuhr ich die Brenta entlang. Und ich wagte mich sogar wieder an einen Radweg. Der Radweg entlang der Brenta war wider Erwarten sehr schön ausgebaut, asphaltiert und hatte sogar immer wieder Infrastruktur am Wegesrand. Das Tal entlang des Oberlaufs der Brenta nennt sich “Valsugana”.

Um 15 Uhr hörte es auf zu regnen, der Himmel wurde immer blauer, und die Sonne kam heraus. Warum nicht gleich אז…

In Trient fuhr ich ein paar Zickzacklinien, bevor ich die Etsch erreichte und den Etsch-Radweg weiterfuhr. Ein paar Kilometer nach Trient erreichte ich meine Unterkunft – ein nagelneues Bed & Breakfast mit Campingplatz. Ich hatte ein Zimmer gebucht, Zelt hatte ich keines dabei. Das Haus und die Zimmer waren sehr gepflegt und sehr schön. מלחמה דיזמית auch Frühstück dabei.

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תג 7 (Nave San Rocca – Brixen – Feldthurns):
Nach einem herrlichen Frühstück bereits um 7 Uhr startede ich in einen strahlend sonnigen Tag auf dem toll Radweg an der Etsch, den ich am Vortag bereits ein paar km entlang gefahren war. In Bozen leiteten mich baustellenbedingt Umleitungsschilder durch die Stadt, und ich konnte danach den Eisack entlangfahren, den ich im oberen Abschnitt bereits kannte. Ich fuhr nämlich ein Stück den Brenner-Radweg (oder eigentlich Eisacktal-Radweg) entlang. Allerdings nicht wieder rauf bis zum Brenner, sondern nur bis Brixen. In Brixen war ich auch nicht mehr weit entfernt von meiner ersten Etappe, die mich ab der Franzensfeste zur Rienza geführt hatte.

Ich schaute mir in Brixen nur die Mündung der Rienza in den Eisack an und machte gleich wieder eine Kehrtwendung. Ich hate eine other destination!

מלון מיין ב-Feldthurns an der Brennerstraße erreichte ich um 15 Uhr 30.

AN DER BRENNERSTRASSE!
Ja, das war wohl ein Fehler. Ich konnte die Fenster in der Nacht nicht offenlassen, da ich die ganze Nacht Straßenlärm von der Brennerstraße hörte. Mit geschlossenen Fenstern war es etwas weniger laut, aber gut schlafen konnte ich trotzdem nicht.
גבר למד nicht aus! Nächstes Mal mach ich es schlauer!

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תג 8 (Feldthurns – Gomagoi an der Stilfserjoch Passstraße):
Ich fuhr zurück nach Bozen auf dem gleichen Brenner-Radweg den Eisack entlang, folgte noch einmal den Umleitungsschildern und fuhr ab Bozen wieder die Etsch entlang. Aber Diesmal in westlicher Richtung. Piste blieb mir heute ab Göflan bei Schlanders nicht erspart. Aber die Piste war gut befahrbar. Sie war hier übrigens Teil der Via Claudia Augusta.

Google דיווחה על אוסטרליה: דרך קלאודיה אוגוסטה נמצאת במרחק של 700 ק”מ ארוך יותר Fernradweg, der sich großteils an der gleichnamigen historical Römerstraße, der Via Claudia Augusta, orientiert. Der Radweg führt vom bayerischen Donauwörth über die Alpen ins italienische Ostiglia am Po bzw. אלטרנטיבה nach Quarto d’Altino bei Venedig an der Adria.

Prad an der Stilfserjoch Passstraße erreichte ich um 16 Uhr. כאן מתחילים את Passstraße aufs Stilfserjoch. Ich nahm die ersten 6 ק”מ der Passstraße bereits heute vorweg und fuhr nach Gomagoi an der Stilfserjoch Passstraße.

Hier machte ich הפסקה!

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תג 9 (PAUSE ב-Gomagoi an der Stilfserjoch Passstraße):
ב Prad hatte es am Vortag noch 32 Grad, in Gomagoi waren es um die Mittagszeit 29 Grad. Bei meinem Spaziergang flüchtete ich daher bald auf Waldwege. Viel zu sehen gab es in Gomagoi nicht, aber ich wollte meinen nächsten Pass bzw. meinen ersten großen Pass der Tour ausgeruht fahren.

מלחמה מעניינת die Straßensperre Gomagoi, למות בדן Jahren 1860/62 erbaut wurde. Sie hatte die Aufgabe, die Straße vom Stilfserjoch in das Vinschgau sowie über den Reschenpass in das Inntal zu sperren. Sie gehörte zum Gesamtsystem des österreichischen Abwehrriegels an der Reichsgrenze zu Italien. Um die Sperre (südwärts) zu passieren musste man zwischen der rechten Flanke des Werkes und der etwa vier Meter entfernten Stützmauer des hier beginnenden Steilhanges des Obergrimm-Kammes durch das innere Tor hindurch, an einer Wachkasematte vorbei, durchére das brücke dannä. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges bereits hoffnungslos veraltet (die Mauern sind aus Stein ausgeführt), wurde die Sperre 1914 trotzdem in Verteidigungsbereitschaft…



קישור לכתבת המקור – 2023-07-21 15:21:05

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